Innen stark und außen ganz weich – Olivier Clerc

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Dieses kleine Büchlein habe ich durch Zufall entdeckt. Es hat weder auf amazon noch auf lovelybooks eine Bewertung. Es ist klein und unscheinbar. Und jetzt, nach dem Lesen, denk ich mir, dass es viel zu wenig Beachtung hat.

7 Gleichnisse werden im Buch vorgestellt. Alle 7 ziemlich kurz (nicht mal eine Seite), aber alle haben solche Aussagekraft, die der Autor darlegt. Gleichzeitig wird man zum Nachdenken angeregt, erlebt Aha-Momente und schöpft Hoffnung. Die wohl bekannteste Parabel davon ist die vom langsam kochenden Frosch im Wasser, der nichts dageben unternimmt, dass das Wasser immer heißer wird und schließlich stirbt. Der Autor macht sich seine Gedanken darüber, spinnt diese weiter und gibt Denkanstöße. Ich glaube, dass ich dieses Buch nicht zum letzten Mal gelesen habe, da ich die Lehren daraus, gar nicht auf einmal erfassen kann. Zusammen gefasst haben alle Geschichten etwas gemeinsam: wichtig und entscheidend ist oft das, was man nicht sieht: Liebe, Gefühle, Dinge, die mit dem Auge (noch) nicht gesehen werden können, aber trotzdem da sind.

 

3 Gedanken zu “Innen stark und außen ganz weich – Olivier Clerc

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